Gutenberg Block-Editor

Der WordPress Block-Editor ermöglicht einfaches und flexibles Gestalten der Inhalte für Autoren, ohne dabei den Quellcode zu zerstören und die Website Performance zu verschlechtern.

Block-Editor von WordPress

Die holprige Entstehungsgeschichte des Block-Editors

Der Block-Editor wurde von WordPress unter dem Projektnamen Gutenberg entwickelt. Der Name nimmt Bezug auf Johannes Gutenberg und dessen revolutionäre Erfindung des Buchdrucks.

Anfangs hatte der neue WordPress-Editor einen schweren Stand. Als er 2018 erstmals als Standard-Editor mit WordPress ausgeliefert wurde, wurde der alte klassischen TinyMCE Editor inert kurzer Zeit zum am meisten heruntergeladenen WordPress-Plugin. Der neue Block-Editor hatte noch zu viele Bugs und es fehlten noch zu viele Funktionen.

Mittlerweile wurde der Block-Editor aber erwachsen. Bugs wurden gefixt und viele Wünsche der Nutzer wurden umgesetzt. Dazu wird die Funktionalität und die Dokumentation laufend erweitert.

Da der Block-Editor von WordPress als eigenständiges Projekt entwickelt wurde, kann er auch in anderen CMS verwendet werden. So wurde er zum Beispiel auch schon im Drupal CMS integriert.

Darum verwendet unsere Agentur gerne den Block-Editors

Immer wieder tauchen neue WYSIWYG Editoren und Page Builder auf, mit welchen Websites wie in einem Grafik-Programm gestaltet werden können. Im professionellen Bereich konnte sich aber kein solches Tool wirklich durchsetzen. Meist lag dies es an der schlechten Qualität des Quellcodes, welcher zu schlechter Website-Performance führt.

Der WordPress Block-Editor verfolgt hingegen einen anderen Ansatz. Die einzelnen Blöcke sind wie HTML Elemente aufgebaut. Das dazugehörige CSS wird Inline im Code platziert, und zwar nur dann, wenn der Block auch vorhanden ist. Damit kann unsere Webagentur Themes mit maximalem PageSpeed Score erstellen.

Konkrete Vorteile vom Block-Editor:

Ist WordPress das richtige CMS für mein Projekt?

In diesem Artikel beantwortet Oliver Schmid einige Fragen rund um WordPress und zeigt, worauf man achten sollte.

WordPress CMS

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